Kurztripp Teil II
Abfahrt Freitag, den 27. Juli 2007 ca. 8:30 Uhr
Mit einer selbst zusammen gestellten MP3 fuhren wir schließlich los, ab in Richtung Holland. Ohne Komplikationen in Leiden angekommen, geparkt (Parkschein für 1 Std. 1,50 Euro) und gleich vor einer Pension…irgendwat auf holländisch mit singel. Wir schauten uns an und dachten wohl das Gleiche - Gott sei dank erblicken wir aber gleich das Schild “besetzt” und machten uns dann auf in die Innenstadt um nen Käffchen zu schlüfen. Uns wurde dabei bewußt, dass wir definitiv an die Nordsee mit Strand und Wasser wollten. Die Karte zeigte uns, dass Katwijk und Nordwijk direkt an der Nordsee lagen. In der Hoffnung dort eine Unterkunft zu bekommen fuhren wir auch wieder los.
Ratz fatz in Katwijk angekommen, ab zum Boulevard wo sich eine Pension nach der anderen zeigte. Besetzt besetzt besetzt… halt stop, da steht Zimmer frei!!! An der Tür geklingelt öffnet uns eine Dame, wir fragten nach dem Zimmer und dem Preis. “Blabla, wieviele Nächte wollen sie denn bleiben?” erwiederte sie. Zwei Nächte. “Nein, wir nehmen nur Personen, die minimum drei Nächte bleiben möchten!” Unfreundliche Person kann ich Ihnen sagen! Beim rausgehen schauten wir auf ein Schild, welches uns mitteilte, dass dieses Hotel im Oktober geschlossen wird - KEIN WUNDER!
So fuhren wir weiter und hielten an der nächsten Verkündung “frei”. Klingelten mal wieder und eine sehr freundliche Dame öffnete uns die Tür. Erzählte gleich los und zeigte uns das Zimmer! Alles klar - hier bleiben wir! Schnell das Zimmer bezogen und dann ab zum Strand!
Nachdem wir eine ganze Weile am Strand entlang spazierten und ich mir die erstel Ladung Nordseewasser über die Füße und meine hochgekrempelte Jeans flatschen ließ (war aber vollkommen egal, da wir ja Sommer haben *g*) gönnten wir uns das erste Getränk in einer/em Strandbar/cafe. Anschließend schlenderten wir in die City of Katwijk, die zu unserem Erstaunen relativ groß war. Zur “Rheinischen Begrüßung” staunten wir nicht schlecht, als wir massig viele aufgestapelte Fässer sahen - diese stellten einen “Torbogen” der Einkaufsstraße dar. Der nähere Sinn blieb uns bis heute verwährt…
Nach einer kleinen Shoppingtour gingen wir wieder in unsere Pension, um uns für den Abend frisch zu machen. Abends kehrten wir dann in einer relativ noblen Pizzeria ein - sehr gute Speisen!
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